Psychotraumatologische Psychotherapie
basierend
in Kunstorientierter
Veränderungsarbeit
= Traumatherapie
und Psychosomatische Therapie
mit expressive arts:
Tanz-/Bewegungstherapie,
Poesie-/Schreibtherapie,
Kunst-/Gestaltungstherapie,
Improvisations-/Stimmarbeit/Musiktherapie,
und Psychodrama/Theatertherapie
als Verfahren Kunstorientierter Veränderungsarbeit
In der Traumatherapie
suchen wir gemeinsam
im Gespräch und mit den Methoden der
expressiven Künste nach Ihrem bestmöglichen
Zugang, wie Sie vergange traumatische Erfahrungen
bewältigen und Gefühle (wieder) gewinnen können
für Stabilität, Sicherheit, Würde, Selbstbestimmung,
Freude und Weiterem, das Ihnen wichtig ist.
Für neue Erfahrungen
mache ich Ihnen Angebote der
Körpererfahrung als Basis aller Erkenntnisse
und
weiterführende künstlerische Anregungen.
Weitere sinnvolle Techniken sind unterschiedliche
traumatherapeutische Stabiliserungstechniken.
Ein weiterer zentraler
Bestandteil meiner therapeutischen Arbeit ist auch
Fachberatung mit Vermittlung von Informationen.
Nach dem biopsychosozialen Modell gehe ich
davon aus, dass psychsomatische Erkrankungen
prinzipiell auf frühen, spezifischen Anpassungs-
leistungen basieren, die in der aktuellen Lebens-
situation nicht mehr passen. Daher gehe ich auch
davon aus, dass
Selbstheilung
die Suche nach neuen Wegen erfordert.
Dafür sind
Perspektivwechsel hilfreich,
die die Arbeit mit Bewegung und den Künsten
leichter ermöglichen, als ein reines Gespräch.
Ideal ist meine Anleitung und Begleitung
Ihrer
Selbsterfahrung als sinnvolle Ergänzung
zu klassischer
psychologischer Psychotherapie,
z.B. um Wartezeiten sinnig zu überbrücken.
Bei mir bekommen Sie
Zeit und Raum für sich.
Raum haben Sie dabei auch für
Entfaltung
unterschiedlicher Persönlichkeitsanteile
und
je nachdem, was bei Ihnen ansteht, gibt es
Zeiten für Humor und Distanzgewinnen,
Zeiten für Trauer und
Zeiten für Neues.
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